Der Logik des Projektaufbaus folgend lassen sich von der konkreten Organisation von Beteiligung, über die Begleitung weiterer Interessierter, hin zu Publikationen und Diskussion verschiedene Reichweiten des JUBU-Projektes darstellen.

Abbildung „Logik des Projektaufbaus“

// JUBU in den Pilotkommunen //

Am Anfang werden wir von JUBU in unseren Pilotkommunen die Voraussetzungen für die Beteiligung junger Menschen beim Bürgerbudget erkunden. Wir werden Gespräche mit Vertreter*innen aus Verwaltung, Politik, Trägerlandschaft und engagierten jungen Menschen führen, um das Projekt vorzustellen und mit interessierten Gruppen Kooperationen zu vereinbaren.

// Mit wem wollen wir zusammenarbeiten? //

Zum einen möchten wir mit Schulklassen, Schul-AGs, Jugendgruppen etc. zusammenarbeiten. Mit diesen Gruppen werden wir in mehreren Treffen eine Beteiligung am demokratischen Zyklus des Bürgerbudgets (Austausch über Bedürfnisse, Diskussion und Vorschlagseinreichung, Wahlkampagne, Abstimmung, Begleitung der Umsetzung) durchlaufen. Wir übernehmen dabei die Vorbereitung und Durchführung der Treffen. Als weiteren Zugang möchten wir aufsuchend arbeiten, das heißt junge Menschen an ihren Treffpunkten aufsuchen. Wir werden dafür in Ortsteilen unterwegs sein, um Kontakt aufzunehmen und ins Gespräch zu kommen.

Abbildung „Zugänge“

// Die Weiterverbreitung von JUBU //

Die Verbreitung des Projektes lässt sich anhand von drei Ringen beschreiben. In den Pilotkommunen organisieren wir die Beteiligung selbst. Kommunen aus Brandenburg und Nachbarregionen, die eine Jugendbeteiligung mit eigenen Mitteln einführen möchten, können wir eine Begleitung im Rahmen unserer Möglichkeiten anbieten. Die Publikationen und aus den Erfahrungen der Pilotkommunen erstellten pädagogischen Leitfäden stehen über die Internetseite allen Interessierten offen. 

Abbildung „Verbreitung“
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