Schüler*innen entwickeln Ideen für das Bürgerbudget in Potsdam Nord

Schule am Schloss nimmt an JUBU-Demokratietag teil

21 Schüler*innen der Klasse 9c empfingen zusammen mit ihren Lehrkräften das TEAM von JUBU am Morgen des 17. Mai in ihrem Klassenraum in der Schule am Schloss Potsdam. Auf dem Programm stand jedoch kein regulärer Unterricht, sondern der JUBU-Demokratietag zum Bürgerbudget.

Im Stadtteil „Potsdam Nord“ können noch bis Ende Mai Vorschläge zum Bürgerbudget eingereicht werden. Mit diesem Eckpunkt im Hinterkopf erkundete die 9c angeleitet durch das JUBU-Team vorhandenes Wissen zum Thema Demokratie und sprach über verschiede Formen der Bürger*innen-Beteiligung. Die Schüler*innen erkundeten, wie das Bürgerbudget in Potsdam Nord funktioniert und machten sich erste Gedanken dazu, wie und womit sich ihr Stadtteil verbessern könnte. In Kleingruppen entwickelten sie schließlich vier spannende Projektideen für Potsdam Nord: ein interkulturell-kulinarisches Filmfest, ein öffentlicher Basketballkorb, ein Outdoor Gym sowie eine solarbetriebene E-Bank, mit der Bürger*innen an der frischen Luft arbeiten und ihre Handys oder Tablet Computer aufladen können.

Am Nachmittag war Tim Riemann von der Stadtteilarbeit Bornstedt und zuständig für die Durchführung des Bürgerbudgets in Potsdam Nord zu Gast in der Klasse. Er gab den Jugendlichen Feedback und wertvolle Tipps für eine Weiterentwicklung ihrer Ideen. Eine geheime Abstimmung zum Abschluss des Tages ergab ein gutes Stimmungsbild, an welcher Projektidee die Jugendlichen vielleicht weiterarbeiten wollen. Nun werden sie im Unterricht gemeinsam mit ihrem Lehrer für Politische Bildung entscheiden, ob sie bis Ende Mai einen Vorschlag beim Bürgerbudget in Potsdam Nord einreichen werden. Wir sind gespannt!

Schüler*innen entwickeln Ideen für das Bürgerbudget in Potsdam Nord

// Workshop für Fachkräfte in Oberhavel am 22. Juni – jetzt anmelden! //

Demokratie ist oft abstrakt, doch bei Bürgerbudgets kann sie konkret erlebt werden. In Oberhavel und Umgebung gibt es über 16 Orte mit einem solchen Verfahren. Einwohner*innen können hier sowohl Verbesserungsvorschläge für ihre Kommune einreichen als auch an der Abstimmung teilnehmen. Bürgerbudgets spiegeln somit die Prinzipien der großen Demokratie im Kleinen wider. Eine Teilnahme ist in der Regel für Jugendliche und Schüler*innen möglich, oft wissen sie jedoch nichts davon. Dies möchten wir ändern!

Am 22. Juni laden wir Lehrkräfte, Jugendarbeiter*innen und Beteiligungsinteressierte zu einem Austausch über Formate und Methoden zur Beteiligung junger Menschen bei Bürgerbudgets ein.

Das Projekt JUBU – Jugendbeteiligung bei Bürgerbudgets stellt Formate und Materialien vor, die sich an eine Altersgruppe ab 15 Jahren richten. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir über Anwendungsmöglichkeiten in Ihrer Schule, im Jugendzentrum oder im Verein ins Gespräch kommen.

Wann: 22. Juni 2023
Beginn10 Uhr
Ende: 14 Uhr
Wo: Wasserwerk Hohen Neuendorf, Birkenwerderstraße 16, 16540 Hohen Neuendorf

Bitte nehmen Sie Ihre Anmeldung über eventbrite bis zum 20. Juni 2023 vor. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Anmeldung

Die Veranstaltung organisiert JUBU zusammen mit der Partnerschaft für lokale Demokratie Oberhavel.

Bei Fragen zum Workshop wenden Sie sich bitte an Katrin Wolschke unter kontakt(at)jugend-budget.de.

Programm

 

I. Begrüßung

II. Bundes-Engagementstrategie: Ariane Fäscher, MdB

II. Demokratie erleben Bürgerbudgets im Landkreis Oberhavel

III. Spielecke: Einblick in die JUBU-Praxis
• Formate: Projekttage und Info-Stunden für Schulen, Vorschlags-Expedition für die Offene Jugendarbeit
• Methoden: Demokratie-Puzzle für Politische Bildung, Landkartenmethoden, „Schätzspiel für Bürgerbudgets“

IV. Welche Ansatzpunkte sehe ich vor Ort?

V. Abschluss und Feedback

Download Programm

 

 

// Dein Schätzspiel für Bürgerbudgets + Infoblatt //

Vorschläge, die bei Bürgerbudgets eingereicht werden, dürfen die lokal festgelegten Kostenobergrenzen nicht überschreiten. Für junge Menschen ist es nicht immer einfach, die Kosten eines Projektes richtig einzuschätzen und auf dieser Grundlage realistische Vorschläge zu erarbeiten. Mit dem JUBU Schätzspiel können Kosten von Projekten im öffentlichen Raum spielerisch geschätzt und konkreten Preisen zugeordnet werden. Gleichzeitig dient es als Inspiration für eigene Ideen und es werden Hemmschwellen abgebaut, einen eigenen Vorschlag für das Bürgerbudget vor Ort einzureichen. Das Schätzspiel kann in der Offenen Jugendarbeit und in der Schule genutzt werden.

Der handliche Spielkarton umfasst insgesamt 30 Spielkarten, eine Anleitung sowie ein Lösungsblatt.

Infoblatt [hier]

Einblick in das Spiel und PDF für Selbstausdruck [hier]

Bestellung der Printfassung mit Spielkarton: kontakt@jugend-beteiligung.de

 

 

// JUBU zu Gast beim regionalen Treffen der “Partnerschaften für Demokratie” //

JUBU war heute beim Treffen der brandenburgischen “Partnerschaften für Demokratie” in Berlin zu Gast. Dieses regionale Bündnis für Demokratie und Toleranz, das – genau wie JUBU – durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert wird, besteht aus Vertreter*innen der Kommunalpolitik und -verwaltung sowie Aktiven aus der Zivilgesellschaft, und ist wichtiger Akteur im Rahmen des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“.

Wir waren dazu eingeladen, unser Projekt „JUBU – Jugendbeteiligung bei Bürgerbudgets“ vorzustellen und hatten anschließend die Möglichkeit, mit den Anwesenden über Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten zu diskutieren. So soll ein halbtägiger Workshop vor Ort, bei dem pädagogische Fachkräfte JUBU-Formate und -Methoden kennenlernen, demnächst im Netzwerk des „Partners für Demokratie“ im Landkreis Oberhavel beworben werden. Weitere Landkreise zeigten sich interessiert und wir sind gespannt auf die Rückmeldungen.

Rege wurde auch über die Wichtigkeit der Projektumsetzung bei Bürger-, Schüler-, oder Kinder- und Jugendbudgets diskutiert. Viele der Teilnehmenden haben ähnliche Erfahrungen gemacht, dass der Prozess nicht mit dem Tag der Abstimmung abgeschlossen ist, sondern es einer Begleitung der Jugendlichen in der Umsetzungsphase mit der Verwaltung bedarf. Oft stehen hierfür allerdings keine Ressourcen zur Verfügung. Eine Herausforderung, der sich erfolgreiche Jugendbeteiligung stellen muss und zu der es sich lohnt, weitere gemeinsame Überlegungen anzustellen.

// JUBU diskutiert mit Landespräventionsrat über Verbreitungsstrategien //

Am 31. März war JUBU bei der AG 1 des Brandenburger Landespräventionsrates zu Gast. Die Arbeitsgruppe hat sich in den letzten Monaten damit beschäftigt, wie sich die Covid-19-Pandemie, der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine etc. auf junge Menschen auswirken. Ein Schlüsselfaktor, um Jugendlichen mehr Halt zu geben, wird in einer demokratischen Resilienz gesehen. Vor diesem Hintergrund war JUBU eingeladen, über die Verbreitung der Bürgerbudgets in Brandenburg und den Mitwirkungsmöglichkeiten für junge Leute zu sprechen. Wir haben am Beispiel des demokratischen Zyklus erläutert, wie durch dieses Beteiligungsverfahren positive Erfahrungen mit Demokratie ermöglicht werden können: Indem junge Menschen beim Bürgerbudget einen Vorschlag einreichen und dafür Werbung machen, haben sie die Möglichkeit, ihr unmittelbares Lebensumfeld mitzugestalten. Sie erleben auf diese Weise eine demokratische Selbstwirksamkeit, die in den gegenwärtigen Krisenzeiten einem Kontrollverlust entgegenwirken kann. Ein konkretes Beispiel war die Jugendbeteiligung in der Gemeinde Nuthetal, wo junge Menschen durch die Beteiligung am örtlichen Bürgerbudget einen Pavillon als Treffpunkt bekommen.

JUBU hat am Beispiel von Nuthetal das Format Vorschlags-Expedition entwickelt. Mit den Mitgliedern der Arbeitsgruppe des Brandenburger Landespräventionsrates haben wir Anregungen zur Verbreitung des Formats sammeln können. Insbesondere wurde eine Festschreibung der Jugendbeteiligung beim Bürgerbudget im Rahmen der lokalen Umsetzung des § 18a angeregt, der in Brandenburg eine Beteiligung junger Menschen in Kommunalangelegenheiten vorschreibt.

Der Landespräventionsrat Brandenburg ist ein Förderer des JUBU-Projektes. Wir haben uns sehr über den Austausch gefreut und werden die Diskussion bei weiteren Veranstaltungen fortsetzen.

// Nuthetal: Jugendliche und Verwaltung im Gespräch zum Jugend-Pavillon in Saarmund //

Die Standort-Suche für den Jugend-Pavillon in Saarmund geht in die nächste Runde! Am Mittwoch, den 22.03, trafen sich fünf Jugendliche begleitet vom JUBU-Team mit zwei Mitarbeitern der Verwaltung Nuthetal sowie einem Mitglied der Gemeindevertretung. Ziel war es, die Optionen für den Jugendtreffunkt zu diskutieren.

Vor zwei Jahren war im Bürgerbudget der Vorschlag Jugend-Pavillon erfolgreich. Ein Standort konnte aber bisher aufgrund komplizierter örtlicher Gegebenheiten noch nicht gefunden werden. Deshalb wünschten sich die Jugendlichen, alle beteiligten Akteur*innen aus Verwaltung und Ortspolitik für ein Planungstreffen an einen Tisch zu holen (siehe vorherigen Beitrag).

Bei dem Treffen, das im Jugendclub Saarmund stattfand, diskutierten die Anwesenden engagiert die verbliebenen Optionen für einen Pavillon-Standort, neue Vorschläge und offene Fragen. Nun liegt der Ball bei den Jugendlichen. Sie können sich bis Ende des Monats entscheiden, welche der Optionen weiterverfolgt werden soll. Ein Pavillon neben dem Jugendclubgelände? Die Suche nach einem privaten Standort? Oder doch lieber ein mobiler Treffpunkt auf Rädern?

Wie auch immer die Entscheidung aussehen mag: die Teilnehmenden sind sich sicher, dass sie gemeinsam eine gute Lösung finden werden.

 

// Waldorfschule: Projekt „Politik aktuell“ trifft Potsdamer Bürgerbudget //

Wir waren am zu Gast beim Oberstufenprojekt »Politik aktuell« an der Waldorfschule Potsdam und haben den Schüler*innen alles zum Bürgerbudget in Waldstadt erzählt. Noch bis zum 2. April können dort Vorschläge eingereicht werden!

Die neun Schüler*innen haben unserer Demokratie-Puzzle gespielt und ihre Erfahrungen zum Thema Bürgerbeteiligung ausgetauscht. Dabei haben sie Ideen entwickelt, wie sie mit 5.000 Euro Waldstadt und den Schulstandort gestalten könnten – zum Beispiel mit Solarpanelen für die Schule oder Blumenbeeten für die Stadt.

Wir hoffen, dass wir mit dem Demokratie-Puzzle einen kleinen Beitrag zur Förderung der Bürgerbeteiligung leisten konnten und dass die Waldorfschüler*innen dadurch inspiriert wurden, eigene Vorschläge für das Bürgerbudget einzureichen!

Eine Dokumentation der Info-Stunde befindet sich im Download-Bereich (siehe Dokumentationen).

// Schulklassen für Demokratie-Tage in Potsdam gesucht! //

An alle Lehrkräfte und Schüler*innen der 9. bis 12. Klasse in Potsdam: Wir suchen für einen spannenden Demokratie-Tag im April noch Schulklassen! Wir bieten abwechslungsreiche Spiele und Aktionen rund um das Thema Demokratie, Beteiligung und Bürgerbudgets an. Aber das ist noch nicht alles! Es können auf noch Vorschläge für bestimmte Stadt-/Ortsteile beim aktuell laufenden Potsdamer Bürgerbudget eingereicht werden.

Bei unseren Demokratietagen geht es zum einen darum, sich mit der Funktionsweise und den Institutionen der Demokratie in Deutschland auseinander zu setzen. Zum anderen geht es darum, am Beispiel von Bürgerbudgets die Funktionsweise von Demokratie selbst zu erfahren. Unser pädagogisches Vorgehen orientiert sich dabei an dem von uns entwickelten demokratischen Zyklus, der die Kernelemente von politischen Entscheidungsprozessen enthält.

Die Demokratie-Tage können wir in einem eintägigen oder zweitägigen Format anbieten. Bei Vorschlägen für Drewitz, Potsdam West, Brandenburger Vorstadt oder Wildpark würde es sich anbieten, den Demokratie-Tag vor dem 30. April durchzuführen, dann können Vorschläge in das aktuelle Bürgerbudget eingereicht werden. Aber auch für einen späteren Zeitpunkt bieten wir Demokratie-Tage an. Dann würden wir im Rahmen eines zweitägigen Workshops ein Planspiel organisieren, bei dem ein Bürgerbudget mit verschiedenen Rollen erlebt wird.

Bei Interesse melden Sie sich bitte einfach bei uns: kontakt@jugend-budget.de

Weitere Informationen: JUBU-Flyer für Schulworkshops

 

// Treffen in Nuthetal – Wie geht es weiter mit dem Pavillon in Saarmund? //

JUBU traf sich am 15. Februar mit Jugendlichen im ländlichen Saarmund (Gemeinde Nuthetal). Ziel war es zu beratschlagen, wie es mit dem geplanten Jugend-Pavillon im Ort weitergehen könnte. 2021 war der Vorschlag der engagierten Gruppe nach einem „Platz für Jugendliche draußen in Saarmund“ im Bürgerhaushalt (in Nuthetal heißt das Bürgerbudget „Bürgerhaushalt“) angenommen worden. Der Outdoor-Treffpunkt hätte im vergangenen Jahr umgesetzt werden sollen, doch die Standortsuche erweist sich als schwierig und die anfängliche Freude weicht dem Frust.

Der Zeitfaktor spielt bei derartigen Vorhaben mit Jugendlichen natürlich eine große Rolle – Interessen ändern sich schnell, die Beteiligten werden älter, beenden die Schule und ziehen weg. Wie kann gewährleistet werden, dass Vorschläge wie geplant im Folgejahr der Abstimmung umgesetzt werden? Sollten Vorschläge konkreter formuliert sein, um Missverständnissen vorzubeugen? Oder gar allgemeiner dargestellt werden, um später flexibler sein zu können? Kann die Umsetzungsphase durch einen vorgegebenen Zeitplan besser strukturiert werden oder eine externe Begleitung den Prozess unterstützen?

Bei dem konstruktiven Treffen diskutierte die Gruppe in Saarmund sowohl Alternativvorschläge zum Pavillon als auch das weitere Vorgehen. Die Idee ist nun, ein Planungstreffen mit allen beteiligten Akteur*innen aus Verwaltung und Ortspolitik zu organisieren. Auch der Jugendbeirat wird informiert. Mit allen Beteiligten an einem Tisch finden wir gemeinsam hoffentlich eine gute Lösung!

Jugendpavillion in Bergholz-Rehbrücke

 

// Wir suchen: Projektmitarbeiter*in (m/w/d) für Versendungskampagnen und Unterstützung bei Workshops //

im Projekt „JUBU – Jugendbeteiligung bei Bürgerbudgets“ – Bundesprogramm „Demokratie leben“ (20 bis 25 Std./Woche, Potsdam, in Anlehnung TVöD, Arbeitsbeginn: ab sofort)

Der mitMachen e. V. (www.mitmachen-potsdam.de) wurde 2014 gegründet und möchte Menschen ermutigen, sich mit ihren Anliegen in die lokale Demokratie einzubringen. Der Verein setzt seine Ziele vorrangig in langfristig angelegten Projekten um. Wir sind in drei Bereichen tätig: als Träger der externen WerkStadt für Beteiligung in Potsdam, in der Stadtteilkoordination mit einem Stadtteilladen in Bornstedt und dem Jugenddemokratieprojekt JUBU.

Im Projekt „JUBU – Jugendbeteiligung bei Bürgerbudgets“ (www.jugend-budget.de) wurden in den letzten Jahren Beteiligungskonzepte für Offene Jugendarbeit und Schule entwickelt. In der aktuellen Projektphase geht es vor allem um die Weitergabe der Methoden an pädagogische Fachkräfte und freie Träger der Jugendarbeit, wozu verschiedene Formen der Öffentlichkeitsarbeit genutzt und das Social-Media-Angebot ausgebaut werden sollen.

Stelle

  • 20 bis 25 Std./Woche
  • Entlohnung angelehnt an TVöD
  • Beginn: ab sofort
  • Das Anstellungsverhältnis ist unter Maßgabe der jährlichen Bewilligung der Mittel bis zum Ende der Projektlaufzeit bis 31.12.2024 vorgesehen. Ein Folgeprojekt wird angestrebt.
  • Arbeitsort: Potsdam

Kernaufgaben

  • Planung und Durchführung der Kampagnen zur Verbreitung und Versendung der Projektmaterialien
  • Assistenz der Projektleitung
  • Büroorganisation
  • Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Workshops mit jungen Menschen und Multiplikator*innen
  • Unterstützung beim Publikationsmanagement, bei Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit

Voraussetzungen

  • Erfahrung mit Büroorganisation und Versendungskampagnen
  • Bereitschaft und Interesse, sich in den Bereich Beteiligung einzuarbeiten und eigenständig Aufgaben bei Workshops und Fortbildungen zu übernehmen
  • Erfahrung hinsichtlich der Unterstützung der Kommunikation mit Entscheidungsträger*innen und Kooperationspartner*innen
  • Erfahrungen in der Unterstützung der Organisation und Durchführung von Workshops
  • Erfahrung bezogen auf die Mitwirkung an der Öffentlichkeitsarbeit

Wünschenswert

  • Erfahrungen in der Projektarbeit
  • Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit kommunalen Verwaltungen und freien Trägern, insbesondere der Jugendarbeit oder der Politischen Bildung
  • Grundlagenkenntnisse in Kommunalpolitik und Einwohner*innenbeteiligung

Wir bieten

  • Die Mitarbeit in einem einzigartigen Projekt, das zwischen Anwendung und Wissenschaft pädagogische Arbeit mit der Weiterentwicklung und Verbreitung von Methoden verbindet
  • Ein unterstützendes Team, das sich mit Freude und Engagement für Jugend-Beteiligung einsetzt
  • Kompetenzerwerb und Fortbildungen

Bei Interesse senden Sie uns bitte Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und Referenzen (auch als Links zu bestehenden Homepages möglich) zusammengefasst in einem pdf-Dokument per E-Mail an folgende Mailadresse: vorstand@mitmachen-potsdam.de

Die Bewerbungsfrist endet am 19.02.2023.

Bei Rückfragen steht Ihnen der Projektleiter Dr. Carsten Herzberg unter der Mailadresse vorstand@mitmachen-potsdam.de zur Verfügung.

Stellenanzeige als PDF